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Einsätze 2014

Weinbach, die Tageseinsatzgruppe, Freienfels und Weilburg wurden, gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung, über Melder und Sirenen zum Altenheim in Freienfels alarmiert. Dort hatte durch angebranntes Essen ein Rauchmelder die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach dem Zurückstellen der Anlage konnten wir wieder einrücken.

Weinbach, die Tageseinsatzgruppe und Weilburg wurden, gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung, über Melder und Sirene in die Forsthausstraße alamiert. Dort brannte ein Kamin.
Wir tasteten die Wände im Haus auf Hitzeentwicklung ab, kontrollierten mit einem Spiegel den Kamin, indem im oberen Bereich nur wenige Rußablagerungen brannten, der sonst aber frei war.
Somit war ersteinmal kein weiterer Einsatz nötig und wir konnten auf den verständigten Schornsteinfeger warten.
Die Weilburger Kameraden warfen zur Sicherheit von noch oben, über die Drehleiter, eine Kette in den Kamin und wir fingen den Ruß unten mit Schuttmulden auf.
Nachdem der zuständige Schornsteinfeger eingetroffen war, übergaben wir die Einsatzstelle an ihn und rückten wieder ein.

Die Tageseinsatzgruppe wurde um 14:25 Uhr zur Nachbarschaftshilfe und zur Unterstützung bei der Wasserversorgung in die Gemeinde Weilmünster nach Aulenhausen alarmiert. Dort war vermutlich bei Dachdeckerarbeiten ein Großbrand in zwei der drei Hallen einer Automatendreherei ausgebrochen. Da die Wasserversorgung aus den Hydranten nicht ausreichte, wurden Tanklöschfahrzeuge und wasserführende Fahrzeuge aus dem Kreis und Nachbarkreisen
angefordert. Wir unterstützten bei der Wasserversorgung und saugten mit dem HLF aus einer Zisterne im Ort Wasser über zwei B-Leitungen zur Brandstelle. Mit dem TSF bauten wir eine
Wasserversorgung, mit der Tragkraftspritze, zu einem privaten Pool in der Nachbarschaft auf. Mittels der Kellersaugpumpe entnahmen wir außerdem zusätzlich Wasser aus privaten Regenwasserzisternen. Außerdem unterstützten unsere Atemschutzgeräteträger bei den Löscharbeiten im Innenangriff. Nachdem unser HLF durch eine Tragkraftspritze der Weilmünsterer Kameraden abgelöst wurde, beteiligten wir uns am Pendelverkehr zum Feuerwehrhaus Weinbach.
Von dort wurde, mittels Tanklöschfahrzeugen der Feuerwehren Limburg, Usingen und unserem HLF, Wasser zum Brandort transportiert. In der Halle brannten auch ölbetriebene Maschinen, weswegen größtenteils mit Schaum
gelöscht wurde.

Bei dem Einsatz waren insgesamt 110 Einsatzkräfte und neun Feuerwehren im Einsatz.

Wír wurden nach einem kurzen Unwetter mit Sturmböhen und Starkregen über Funkmeldeempfänger alarmiert. Die Krone der großen alten Linde an der Bushaltestelle in der Elkerhäuserstraße war runtergebrochen. Teile davon beschädigten das Wartehäuschen und hingen über den Bürgersteig in die Fahrbahn. Wir schnitten mittels Rettungsbühne und Kettensäge soweit alle Äste zurück, dass der Bürgersteig wieder frei war und sicherten den Bereich mit Absperrband ab. Anschließend bekamen wir über Funk die Meldung dass in Richtung Aulenhausen ein Baum auf der Fahrbahn lag. Vorher schnitten wir in der Grävenecker Straße noch Teile eines Baumes von der Fahrbahn. Zwischenzeitlich wurde von der Leitstelle auch die Feuerwehr Aulenhausen alarmiert. Es stellte sich heraus, dass
es sich bei beiden Meldungen um den selben Baum vor Aulenhausen handelte. Wir unterstützten die Aulenhäuser Kameraden beim beseitigen des Hindernisses.

Wir wurden über Funkmeldeempfänger zur Unterstützung bei einem Großbrand eines Mehrfamilienhauses mit Scheune nach Weilburg in die Weilstraße alarmiert. Dort brannten ein verwinkeltes Mehrfamilienhaus, eine Scheune und u.a. daneben abgestellte Wohnwagen.
Die Bewohner konnten sich zum Glück bereits vor Eintreffen der Feuerwehr selbst aus dem Gebäude retten und die Pferde befanden sich zum Glück auf der Weide. Die Feuerwehr rettete mehrere Haustiere aus dem Gebäude.
Wir unterstützten die Kameraden aus Weilburg mit 2 Trupps unter Atemschutz und zwei C- sowie einem B-Rohr bei den Löscharbeiten. Bei 35 Grad Hitze eine sehr schweißtreibende Angelegenheit. Wir waren mit 20 Kameraden im Einsatz.
Die Feuerwehren aus Weilburg, Ahausen, Odersbach, Waldhausen, Weinbach und Braunfels kämpften mit rund 130 Feuerwehrleuten mehrere Stunden gegen die Flammen.

Per Funkmeldeempfänger wurden wir in die Hahnstraße gerufen. Dort war ein großer Teil der alten Eiche vor der TuS-Halle abgebrochen und versperrte die Fahrbahn. Nachdem wir einen Teil davon zersägt und von der Straße geräumt hatten, konnten wir wieder einrücken.

Per Funkmeldeempfänger und Sirene wurde zuerst die Feuerwehr Freienfels zum Parkplatz gegenüber des Altenheimes in Freienfels alarmiert.
Die Polizei brauchte Unterstützung bei der Suche einer Person mit Suizidabsichten. Kurz darauf wurden wir, die Kameraden aus Edelsberg und die Technische Einsatzleitung (TEL) über Melder, SMS und Edelsberg auch über Sirene von unserem Gemeindebrandinspektor
nachgefordert. Da die Person, die wohl einen Abschiedsbrief hinterlassen hatte, mit dem Fahrrad unterwegs war, wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet und der Radweg Richtung Weilburg, Richtung Essershausen und die Umgebung Freienfels abgesucht. Nach etwa 2 Stunden ist die Person wohl wieder unbeschadet zuhause angekommen.


Die Ortsteilwehren Blessenbach, Elkerhausen, Freienfels und Weinbach wurden über Sirenen, Funkmeldeempfänger und SMS zum Aussiedlerhof Lindenfels
an der Hohen Straße alarmiert. Angenommen wurde, dass bei Schweißarbeiten ein Brand in der Fahrzeughalle mit starker Rauchentwicklung und
vermissten Personen ausgebrochen war. Es wurden zwei Einsatzabschnitte, Brandbekämpfung und Wasserversorgung, gebildet. Der Funkverkehr wurde zur Entlastung der Leitstelle komplett über den ELW (Einsatzleitwagen) abgewickelt.
Mehrere Trupps gingen mit Atemschutzgeräten zur Suche und Rettung der insgesamt drei vermissten Personen in die eingenebelte Halle vor.
Wasser wurde aus der 54 Kubikmeter Zisterne am Aussiedlerhof entnommen. Parallel dazu bauten wir mit dem TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) plus Schlauchwagen und den Kameraden aus Blessenbach eine Wasserförderung lange Wegstrecke zu zwei Hydranten am Ortsrand (Girner Weg und Heimest) auf.


Wir wurden über Funkmeldeempfänger und SMS zur Kreuzung Schulstraße und Grävenecker-Straße gerufen. Dort liefen nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW Betriebsstoffe aus und verteilten sich im Kreuzungsbereich. Die Unfallstelle war bei unserem Eintreffen bereits geräumt. Wir leiteten in Absprache mit der Polizei kurzzeitig den Verkehr um und streuten die Betriebsstoffe mit Bindemittel ab. Nachdem wir Ölspurwarnschilder aufgestellt hatten konnten wir wieder einrücken.


Weinbach, Freienfels und die Technische Einsatzleitung wurden, gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung, über Melder, Sirenen und SMS zum Altenheim in Freienfels alarmiert. Dort hatte aus nicht festellbarer Ursache die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach dem Zurückstellen der Anlage konnten wir wieder einrücken.

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